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Das Training im Kung Fu umfasst Techniken zur Verteidigung und zum Angriff. Zunächst werden diese Techniken einzeln geübt, später in Schlagpolster, in Kombinationen oder mit dem Partner (Schutzausrüstung).

Weiterhin wird mittels Abhärtungsübungen und das situative Durchspielen von Gefahrensituationen das Wissen und die Reaktion zum Selbstschutz geschult.

 

Der reglemäntierte Kampf (Sanda / Leicht- und Semikontakt) ermöglicht dem Kämpfer die eigenen Fähigkeiten besser zu verstehen und auszubauen.

Das Kämpfen ist keine Pflicht, ermöglicht aber ein besseres Verstehen des Kung Fu und unterstützt auch Aspekte der Selbstverteidigung durch das Verarbeiten von Angst und dem Einsatz von Adrenalin.

Sanda Meeting vom VFCK www.vfck.de

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